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Die göttliche Essenz im Inneren: Wiedererlangung des heiligen Funkens aus der Asche des Imperiums

Über Jahrtausende hinweg hat die Menschheit versucht, ihren Platz in der Schöpfung zu verstehen. Von den Ufern des Nils bis zu den Bergen der Anden, von Mekka bis Athen haben unzählige spirituelle und philosophische Traditionen eine tiefe Wahrheit erkannt: In jedem Menschen wohnt eine göttliche Essenz – ein heiliger Funke, der uns zu Mitgefühl, Gewaltlosigkeit und Harmonie mit der lebendigen Welt neigt. Dieses innere Licht, ob fitra, Atman, logos oder Buddha-Natur genannt, ist der Faden, der Glaubensrichtungen, Philosophien und indigene Weisheit vereint. Doch im modernen Zeitalter wurde diese Wahrheit von Systemen der Herrschaft, Gier und Ausbeutung verdunkelt – Systemen, die sich von der göttlichen Essenz abwandten, um Profit und Macht anzubeten.

Der göttliche Funke in zeitgenössischen spirituellen Traditionen

In den lebendigen Religionen der Welt ist der göttliche Funke keine Metapher – er ist eine moralische Realität, die Gerechtigkeit, Mitgefühl und Verantwortung fordert.

Im Islam erklärt der Koran, dass jeder Mensch auf fitra geboren wird (30:30) – einer ursprünglichen Natur, die auf Wahrheit, Barmherzigkeit und die Anbetung des Schöpfers eingestimmt ist. Diese fitra verankert khalifa, die Pflicht der Verantwortung: Leben schützen, die Schöpfung ehren und Korruption widerstehen. Wenn Muslime zakat geben, Grausamkeit abwehren und Unterdrückte verteidigen, betreiben sie nicht bloße Wohltätigkeit – sie handeln als Hüter des göttlichen Vertrauens. In einer Welt, die von Profit und Herrschaft angetrieben wird, wird fitra zu einem revolutionären Prinzip: allen Systemen zu widerstehen, die Natur, Tiere oder Menschen ausbeuten.

Der Hinduismus offenbart dieselbe Wahrheit im Atman, dem göttlichen Selbst in jedem Wesen, untrennbar vom Brahman, der ultimativen Realität. Der Gruß Namaste – „Ich verneige mich vor dem Göttlichen in dir“ – ist eine spirituelle Anerkennung geteilter Göttlichkeit. Ahimsa, das Prinzip der Gewaltlosigkeit, entspringt diesem Verständnis: Einem anderen Wesen zu schaden, bedeutet, sich selbst zu schaden. In einer Kultur, die Wert durch Konsum und Eroberung misst, ruft Atman uns zurück zur heiligen Ehrfurcht, zum Sehen aller Lebensformen als Ausdrücke derselben göttlichen Quelle.

Der Judentum verkündet, dass die Menschheit b’tzelem Elohim geschaffen wurde – im Bilde Gottes (Genesis 1:26–27). Jedes menschliche Leben besitzt daher göttliche Würde. Die Mischna lehrt: „Wer ein Leben zerstört, zerstört eine ganze Welt.“ Diese radikale Bestätigung heiligen Wertes fordert Widerstand gegen jedes System – kolonial, politisch oder wirtschaftlich –, das Leben für Profit oder Macht entwertet.

Das Christentum lehrt, dass das göttliche Licht, der Logos, „jeden erleuchtet, der in die Welt kommt“ (Johannes 1:9). Den Nächsten wie sich selbst zu lieben (Matthäus 22:39) ist kein passives Ideal – es ist ein moralischer Befehl, Grausamkeit und Ungerechtigkeit überall zu konfrontieren. Die radikalsten Stimmen des Glaubens, von Jesus bis Franz von Assisi, erkannten Tiere, Flüsse und sogar den Wind als Verwandte. Doch heute sanktionieren Gesellschaften, die sich christlich nennen, oft Krieg, Ausbeutung und ökologische Zerstörung – das genaue Gegenteil von Christi Lehre.

Im Buddhismus lehrt die Doktrin der Buddha-Natur, dass alle Wesen das Potenzial zur Erleuchtung besitzen. Mitgefühl und Gewaltlosigkeit sind keine Bequemlichkeits-Tugenden – sie sind kosmische Notwendigkeiten. Leben zu schaden, bedeutet, die eigene Erleuchtung zu verdunkeln. Der Bodhisattva, der die persönliche Befreiung verzögert, um allen Wesen zu helfen, verkörpert dieses göttliche Mitgefühl vollständig.

In Wicca und heidnischen Traditionen strahlt der göttliche Funke durch die lebendige Erde selbst. Die Rede-Regel – „Und es schadet niemandem, tue, was du willst“ – drückt eine moralische Vision aus, in der Freiheit und Verantwortung untrennbar sind. Heidnische Ehrfurcht vor den Elementen, dem Mond und den Jahreszeiten bewahrt eine uralte ökologische Weisheit, die die moderne Zivilisation fast ausgelöscht hat.

Doch während diese Traditionen die Menschheit zur Harmonie rufen, hat sich die moderne Welt – insbesondere der industrialisierte, koloniale Westen – abgewandt. Die Jagd nach Profit ist zur Religion der Entweihung geworden. Wälder werden abgeschlachtet, Ozeane vergiftet, Tiere in Fabriken gefoltert und Kriege im Namen wirtschaftlichen oder geopolitischen Gewinns geführt. Die göttliche Essenz wurde unter den Götzen des Materialismus und des Imperiums begraben.

Nirgends ist dies klarer als in Gaza, wo die Olivenhaine – Symbole des Friedens und göttlicher Nahrung – entwurzelt werden und ganze Gemeinschaften unter der Maschinerie der Besatzung zermalmt werden. Hier offenbart das Schweigen der Welt einen kollektiven Verlust des heiligen Funkens. Die Unterdrückung des palästinensischen Volkes, durchgeführt mit der Komplizenschaft westlicher Mächte, ist nicht nur ein politisches Verbrechen – es ist eine spirituelle Katastrophe, Beweis für die Entfremdung der Menschheit von ihrer göttlichen Natur.

Antike und indigene Traditionen: Leben in heiliger Balance

Vor dem Aufstieg der Imperien lebten die frühesten Zivilisationen der Menschheit in Anerkennung des göttlichen Atems, der alles Leben belebt. Ihre Mythen, Rituale und sozialen Strukturen waren um kosmische Balance, Gerechtigkeit und Mitgefühl gewoben.

In sumerischem und akkadischem Denken wurde die Menschheit aus dem göttlichen Atem Enlils geformt und mit der Aufrechterhaltung von me betraut – den heiligen Gesetzen, die Kosmos und Gemeinschaft regierten. Diese Prinzipien zu verletzen, war nicht nur soziale Unordnung, sondern spirituelle Korruption.

Die babylonische Kosmologie im Enuma Elish sah Menschen ebenfalls als Partner bei der Aufrechterhaltung kosmischer Harmonie. Ihr ethisches Leben war mit der göttlichen Ordnung verflochten, mit Betonung auf Fürsorge für die Verletzlichen und Ausrichtung auf die Zyklen der Natur.

In Ägypten war das Prinzip von ma’at – Wahrheit, Gerechtigkeit und Balance – das Herzschlag der Zivilisation. Ungerecht zu leben, bedeutete, den Kosmos zu zerstören. Pharaonen wurden nicht nach ihrer Macht beurteilt, sondern nach der Erhaltung von ma’at. Die Rhythmen des Nils, Tempelkunst und landwirtschaftliche Rituale spiegelten alle diese moralische Ökologie wider.

Griechische Religion und Philosophie betrachteten die Seele als göttlich und ewig, ihre Reinheit durch Tugend und Mäßigung erhalten. Römische Ehrfurcht vor numen, der göttlichen Präsenz in allen Dingen, kultivierte pietas: Pflicht, Dankbarkeit und Harmonie mit den Göttern und der Natur.

Bei den Nordischen drückte das Konzept von wyrd ein heiliges Gefühl von Schicksal und Verbundenheit aus – Leben als Netz moralischer Konsequenzen. Unehrenhaft zu handeln oder die Natur auszubeuten, bedeutete, die Fäden der Existenz zu entwirren.

Doch nirgends war dieses Bewusstsein heiliger Interdependenz tiefer verkörpert als bei indigenen Völkern. Das algonquinische Verständnis von Manitou sah Geist in jedem Wesen – Stein, Fluss, Vogel oder Wind. Maya-Kosmologie beschrieb Leben als Geschenk, das durch Reziprozität erhalten wird. Inka-Ehrfurcht vor Pachamama (Mutter Erde) erzeugte ausgefeilte Systeme ökologischer Verantwortung. Shinto in Japan ehrt kami, die göttlichen Geister in der Natur; Taoismus in China lehrt wu-wei, mühelose Ausrichtung auf das Tao.

Diese Traditionen teilten nicht nur Ehrfurcht vor dem Leben, sondern auch eine radikal andere Beziehung zum Tod. Der Tod wurde nicht gefürchtet – er wurde verstanden. Für sie war der Tod eine Rückkehr zum heiligen Ganzen, eine Fortsetzung der Beziehung zur Erde, den Ahnen und dem Göttlichen. Richtig zu leben, bedeutete, friedlich zu sterben, wissend, dass man den Ordnung des Lebens nicht verraten hatte.

Dies steht in scharfem Kontrast zu einem Großteil des modernen westlichen Denkens, wo der Tod gefürchtet, vermieden, sterilisiert wird. Warum? Weil tief im Inneren viele wissen, dass sie im Verrat am Heiligen lebten. Eine Zivilisation, die Wälder zerstört, Tiere foltert und endlose Kriege führt, kann dem Tod nicht friedlich begegnen. Ihre Angst wurzelt nicht im Mysterium – sondern in Schuld. Irgendwo spürt selbst der säkularste Geist die göttliche Abrechnung. Die Angst vor dem Tod ist die Angst vor dem Urteil – nicht von oben, sondern von innen.

Philosophische Traditionen: Vernunft als heiliges Licht

Selbst die rationalen Traditionen der Philosophie, oft von Religion getrennt, echoen die Wahrheit des göttlichen Funkens. Sokrates sprach von seinem daimonion – einer göttlichen inneren Stimme, die ihn zur Gerechtigkeit führte. Platon lehrte, dass die wahre Heimat der Seele die Sphäre des ewigen Guten ist und dass Wissen und Tugend Akte des Erinnerns sind. Aristoteles fand menschliches Gedeihen (eudaimonia) in der harmonischen Ausübung von Vernunft, Freundschaft und Balance mit der Natur.

Der Stoizismus, mit seinem Glauben an den logos – die göttliche rationale Ordnung, die das Universum durchdringt –, bot eine spirituelle Ethik der Akzeptanz, Tugend und Mitgefühl. Gegen die Natur zu leben, bedeutete, gegen die Vernunft selbst zu leben.

Konfuzianismus und Aufklärungsphilosophie setzten diese Linie fort: Konfuzius durch ren (Menschlichkeit) und Kant durch das moralische Gesetz im Inneren. Doch selbst diese Traditionen, wenn sie ihrer spirituellen Demut beraubt wurden, wurden von kolonialen Imperien kooptiert, um Herrschaft unter dem Deckmantel der „Zivilisation“ zu rechtfertigen. Vernunft, von Ehrfurcht getrennt, wird zum Werkzeug der Eroberung.

Kulturelle Folgen des Verlusts des göttlichen Funkens

Der spirituelle Niedergang der modernen Welt ist kein Mysterium – er ist das logische Ergebnis einer Zivilisation, die göttliche Ordnung durch wirtschaftliche Kalkulation ersetzte. Wo antikes Recht Harmonie suchte, verankert modernes Recht Eigentum. Wo indigene Rituale Reziprozität ehrten, erzwingt moderner Handel Extraktion. Das Ergebnis ist planetarische Verwüstung: Wälder zerstört, Ozeane erstickt und Milliarden fühlender Wesen aus Bequemlichkeit geschlachtet.

Imperien, die einst ihre Expansion als göttliche Mission rechtfertigten, perpetuieren Gewalt nun durch Märkte und Militärs. Gaza, einst Teil der Wiege weltlicher Prophezeiung, ist nun zu Schutt reduziert unter dem Blick von Nationen, die sich christlich oder demokratisch nennen. Der göttliche Funke flackert inmitten des Rauchs von Drohnen und des Schreis von Kindern. Die Entweihung des Olivenbaums – Symbol des Friedens und der Ausdauer – ist die Entweihung des Heiligen selbst.

Und dahinter lauert der Schrecken des Todes – ein Schrecken, geboren nicht aus dem Unbekannten, sondern aus dem Ungebüßten. Eine Welt, die die Schöpfung zerstört, weiß, dass sie gesündigt hat. Ihre Angst ist nicht metaphysisch – sie ist moralisch.

Ethische Konvergenz: Verantwortung und Mitgefühl als Akte des Widerstands

Alle Traditionen konvergieren auf zwei heilige Imperative: Verantwortung und Mitgefühl. Verantwortlicher zu sein, bedeutet, das Heilige zu bewahren; mitfühlend zu sein, bedeutet, als sein Gesandter zu handeln. Dies sind keine Tugenden der Schwäche, sondern die Waffen des Göttlichen gegen das Imperium.

Islams khalifa, Hinduismus’ ahimsa, Judentums b’tzelem Elohim, Christentums Gebot der Liebe, Buddhismus’ karuna (Mitgefühl), Wiccas Rede, sumerisches me, ägyptisches ma’at, algonquinisches Manitou, taoistisches qi – jedes ruft uns zur gleichen Rebellion gegen Grausamkeit und Gier auf.

Verantwortung zurückzugewinnen, bedeutet, die Kräfte zu konfrontieren, die vom Tod profitieren. Mitgefühl zu praktizieren, bedeutet, Komplizenschaft in Systemen zu verweigern, die Leben zerstören. Jeder Akt der Güte, jeder Schutz eines Waldes, jede Verweigerung der Entmenschlichung ist ein Akt spirituellen Widerstands.

Der göttliche Funke und der Tod: Erinnerung der Seele

Der göttliche Funke leitet nicht nur das Leben – er bereitet uns auf den Tod vor. In den heiligen Traditionen der Welt ist Erleuchtung kein Entkommen, sondern Realisierung: Jannah, moksha, Nirvana, Himmel, Walhalla, Tlalocan, Summerland oder stoischer Frieden sind keine fernen Reiche, sondern Seelenzustände, verdient durch Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und Harmonie. Der Tod für jene, die den Funken ehren, ist keine Unterbrechung – er ist Heimkehr, eine Rückkehr zum heiligen Ganzen.

Ein palästinensischer Bauer, der seinen Olivenbaum inmitten von Trümmern neu pflanzt, geht diesen Weg. Sein Kampf ist fitras Gerechtigkeit, Atmans Göttlichkeit, teotls Energie, Manitous Reziprozität – ein lebendiges Bodhisattva-Gelübde. Er fürchtet den Tod nicht; er transzendiert ihn.

Doch wo der Funke verraten wird – wo Wälder brennen, Tiere in Käfigen schreien und Kinder unter Bomben begraben werden – wird der Tod zum Schrecken. Nicht weil er unbekannt ist, sondern weil er bekannt ist. Die Seele, tief in ihrer fitra, erinnert sich. Sie kennt die Rechnung. Sie weiß, dass der Olivenhain heilig war. Sie weiß, dass der Drohnenangriff Blasphemie war.

Nach Erleuchtung zu streben, bedeutet, ohne Angst vor dem Tod zu leben. Den Tod zu fürchten, bedeutet, zu gestehen, dass man nie gelebt hat.

Schluss: Wiedererlangung des Feuers des Göttlichen

Die göttliche Essenz – fitra, Atman, logos, teotl, kami, b’tzelem Elohim – ist keine abstrakte Idee, sondern die lebendige Präsenz der Wahrheit in allen Wesen. Sie zurückzugewinnen, bedeutet, jedem Imperium, jeder Ideologie, jeder Wirtschaft zu widerstehen, die die Heiligkeit des Lebens leugnet.

Indigene Völker leben diese Wahrheit noch durch Einfachheit und Reziprozität. Muslime rufen sie durch Verantwortung und Gerechtigkeit an. Buddhisten, Hindus, Christen, Juden und Heiden halten alle Fragmente desselben Lichts. Es ist das Licht, das nun unter den Trümmern von Gaza, der Asche der Wälder und dem Schweigen jener begraben liegt, die es besser wissen, aber nichts tun.

Der göttliche Funke brennt am hellsten im Widerstand: in der Mutter, die ihr Kind schützt, im Bauer, der seinen Olivenhain neu pflanzt, im Demonstranten, der vor der Maschine steht. Die Welt wiederherzustellen, bedeutet, sich zu erinnern, wozu wir geschaffen wurden: Mitgefühl, Gewaltlosigkeit und Harmonie. Alles weniger ist Blasphemie gegen die Schöpfung.

Und wenn der Tod kommt – wie er muss –, sollte er uns nicht ängstlich finden, sondern bereit. Bereit, nicht Strafe, sondern Wahrheit zu begegnen. Zu sagen: Ich ehrte den göttlichen Funken. Ich zerstörte nicht, ich schützte. Ich beutete nicht aus, ich liebte.

Das ist die Bedeutung des Glaubens. Das ist der Weg zurück zu Gott.

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